Forschendes Lehren und Lernen: Mind Map
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Mind Map
(Kurz-)Beschreibung
Das Erstellen von Mind Maps („Mindmapping“) ist eine Visualisierungs-Methode, die unter Verwendung eines beschrifteten Baumdiagrammes zur Ordnung und Strukturierung von Zusammenhängen dient. Ausgehend von einem zentralen Thema werden relevante Teilbereiche identifiziert und durch Verzweigungen/Untergliederungen integriert und differenziert. Darüber hinaus können besonders relevante Bereiche zudem hervorgehoben und Zusammenhänge durch gegenseitige Verknüpfungen abgebildet werden.
Ablauf – Phasen – Vorgehen
- Ein zentraler Begriff bzw. ein Thema bildet den Ausgangspunkt einer Mind Map.
- Die Studierenden assoziieren nun einzel oder in Gruppen weitere Begriffe zu dem zentralen Begriff und weisen sie einem Haupt- oder Unterast bzw. einem dazugehörigen Zweig zu. Auf diese Weise entwickelt sich über mehrere Schritte eine komplexe Struktur.
- Werden mehrere Mind Maps in Gruppenarbeit zu einem Thema entwickelt, ist es sinnvoll diese Wissensdarstellung im Plenum zu präsentieren und zu diskutieren. Ggf. kann anschließend im Plenum ein erweitertes, gemeinsames Mind Map generiert werden.
*Rot markiert sind die zutreffenden Kategorien.
Rahmenbedingungen
Eine ausführliche Beschreibung der Methode (Hintergrund, Bezug zu Forschendem Lernen, Ziele, Hinweise, Literatur) finden Sie hier.