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Alternative Formen kompetenzorientierten Prüfens

(FR-13-12)

Modul II, Themenbereich 7

   

Verbunden mit der Studienreform ist die Diskussion um Prüfungen und Prüfungsformate enorm gestiegen. Dies liegt auf der einen Seite daran, dass Prüfungen nicht nur Wissen, sondern auch erworbene Kompetenzen sichtbar abbilden sollen. Auf der anderen Seite lassen sich Lehrende auf Grund administrativer und juristischer Fragen nur zögerlich auf neue Prüfungsformen ein.

Der Workshop soll dabei helfen, dem Anspruch einer kompetenzorientierten Lehre durch angemessene Prüfungsformen reflektiert zu begegnen. Im Zentrum dabei steht, mit welchen Formen können Prüfungen so gestaltet werden, dass sie den hochschuldidaktischen, administrativen und juristischen Anforderungen genügen?
In der Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, für ihre Lehrkontexte alternative Prüfungsformen zu entwickeln, die zur kompetenzorientierten Leistungsmessung geeignet sind.
Ausgehend von dem Prinzip des Constructive Alignments (Kohärenz zwischen Lehren und Prüfen) werden verschiedene Möglichkeiten alternativer Prüfungsformen vorgestellt, diskutiert und reflektiert. Weitere Qualitätsaspekte wie Gütekriterien für Prüfungen sowie Messtheorie für kompetenzorientierte Prüfungen werden ebenfalls angesprochen.

Die Teilnehmenden sind eingeladen zu den selbst verantworteten Prüfungen Material wie Modulbeschreibungen, Prüfungsfragen, Auswertungsmaterialien usw. für eine Neugestaltung mitzubringen.

   

Leitung:

    Dr. Oliver Reis
    Termin:
    Fr/Sa, 31.05/01.06.2013, jeweils ganztägig
    Ort:
    Freiburg
     
     

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